Leseverstehen B1 Übungen Online
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DaZ B1: Leseverstehen und Sprachbausteine b1 mit Lösungen
Lesen Sie den Text und finden Sie die passenden Antworten:
Steffen und Fanny sind seit einem Jahr verheiratet und noch kinderlos. Steffen ist Apotheker, seine Frau ist Architektin.
Während Steffen eine sichere Stelle in einer Apotheke hat, muss sich Fanny nach einem neuen Arbeitsplatz umsehen, denn das Architektenbüro, in dem sie tätig ist, wird in drei Monaten schließen.
Der Chef zieht in die Schweiz um. Einer der Mitarbeiter kommt mit, aber für Fanny ist das keine gute Lösung. Ihr Mann und sie wollen in Deutschland bleiben.
Nun schaut sie sich nach einer neuen Stelle um. Sie hat sich schon bei der Agentur für Arbeit gemeldet – sie hofft, dass man ihr dort eine andere Stelle anbieten kann. Und wenn nicht, dann würde sie zuerst das Arbeitslosengeld bekommen.
Sie sucht aber auch selbst – in der Presse und im Internet. Selbst inseriert sie nicht, das ist zu teuer und bringt selten den erwarteten Erfolg.
Gestern hat sie eine interessante Anzeige gefunden: Ein Ingenieurbüro aus Hamburg sucht einen Architekten oder eine Architektin. Fanny hat zuerst darüber mit Steffen gesprochen, denn wenn sie diese Stelle bekommen sollte, müssten sie nach Hamburg umziehen. Steffen hat seiner Frau geraten, sich zu bewerben.
„Wenn sie dich nehmen“, sagte er, „kannst du zuerst allein nach Hamburg ziehen, ich komme dann nach“.
Fanny ist einverstanden. Die Arbeit im Ingenieurbüro wäre für sie eine neue Chance. Zuerst würde sie in Hamburg ein möbliertes Zimmer mieten. Ihr Mann würde Bewerbungen schreiben und sie könnte sich nach einer Wohnung für sie beide umsehen. Natürlich sind die Mieten in Hamburg wesentlich höher als in Braunschweig, aber man muss ja nicht gleich an der Binnenalster wohnen oder in einer anderen teuren Gegend.
Fanny schreibt also einen Bewerbungsbrief und nimmt die vorbereitete Mappe mit ihrem Lebenslauf und den wichtigsten Zeugnissen. Sie verschickt die Unterlagen und wartet auf die Antwort.
1. Wie viele Kinder haben Fanny und Steffen?
a. keine b. eins c. keine Information im Text
2. Wo wohnen sie?
a. in Braunschweig b. in Hamburg c. in der Schweiz
3. Welchen Beruf hat Steffen?
a. Ingenieur b. Architekt c. Apotheker
4. Wo arbeitet Fanny?
a. im Architektenbüro b. in einer Apotheke c. sie ist Hausfrau
5. Warum sucht Fanny eine neue Arbeit?
- Weil die Mieten hoch sind.
- Weil sie in drei Monaten ihre Arbeit verlieren wird.
- Weil sie eine Apotheke kaufen möchte.
6. Wie sucht Fanny nicht nach einer Stelle?
- im Internet
- sie liest Zeitungsannoncen
- sie stellt eine Anzeige in die Zeitung
7. Wo befindet sich das Büro, bei dem sich Fanny bewirbt?
a. in Braunschweig b. in der Schweiz c. in Hamburg
8. Wenn Fanny diese Arbeit bekommen würde…
- würde sie sich von Steffen scheiden lassen
- würden beide sofort nach Hamburg ziehen
- würde sie zuerst allein umziehen, ihr Mann käme später nach
9. Die Mieten in Hamburg…
- sind genauso hoch wie in Braunschweig
- sind höher als in Braunschweig
- sind niedriger als in Braunschweig
10. Wo in Hamburg befindet sich das Ingenieurbüro?
- an der Binnenalster
- in einer teueren Wohngegend
- im Text gibt es darüber keine Information
DaF DaZ B1: Leseverstehen „Die neue Chance“
Die Lösung:
1a — 2a — 3c — 4a — 5b — 6c — 7c
8c — 9b — 10c
Leseverstehen B1 Übungen Online- Teil 2
Lesen Sie den Artikel und lösen Sie die Aufgaben 6-10.
Gute Chancen im Bereich Altenpflege
Nicht mehr lange, dann hat Laura endlich ihren Realschulabschluss in der Tasche. Doch was dann? Die 17-jährige Schülerin sitzt an ihrem Laptop und durchforstet das Internet nach Ideen, wie es nach der Schule weitergehen könnte.
Sie erinnert sich an den Projekttag „Berufe kennen lernen“, bei dem den Schülern der Abschlussklassen im vorletzten Monat viele hilfreiche Informationsquellen und Ansprechpartner rund um Ausbildung und Berufsberatung genannt wurden.
Eine der empfohlenen Seiten war z.B. BERUFENET, ein Webportal der Agentur für Arbeit. Dort kann man ausführliche Informationen zu unterschiedlichsten Berufen finden.
Neugierig gibt Laura die Adresse des Portals in den Browser ein und schon öffnet sich die Startseite. In der Mitte der Startseite befindet sich eine Suchleiste, in die man gewünschte Suchbegriffe eingeben kann.
Laura entscheidet sich allerdings erst einmal dafür, im Portal verschiedene andere Bereiche anzuklicken und sich auf der Seite zurechtzufinden. Sie ist überrascht, wie einfach und intuitiv alles zu bedienen ist.
Schließlich sucht sie nach Informationen zu dem Beruf Altenpfleger/in, weil sie immer wieder gehört hat, dass man in diesem Beruf gute Chancen und Zukunftsperspektiven haben soll. Bei ihrer Recherche findet sie schnell eine Reihe von Informationen zu Voraussetzungen, Ausbildungsinhalten und der Ausbildungsvergütung.
In einer Kurzbeschreibung liest sie, dass die Ausbildung insgesamt drei Jahre dauert und es am Ende eine staatliche Abschlussprüfung gibt. Zunächst beginnt man eine generalistische Ausbildung zum Pflegefachmann bzw. zur Pflegefachfrau.
Im letzten Drittel der Ausbildung kann man sich schließlich auf den Bereich Altenpflege spezialisieren. Für Laura sind viele Informationen neu und sie liest gespannt weiter. Als Nächstes schaut sie sich die Branchen an, in denen man als Altenpfleger/in arbeiten kann.
Nicht nur in Altenwohn- und Pflegeheimen kann man mit dieser Ausbildung arbeiten, sondern z.B. auch in Krankenhäusern, in Hospizen oder in psychiatrischen Einrichtungen. Außerdem kann man auch in Privathaushalten tätig sein.
Laura findet es toll, dass es so viele verschiedene Orte gibt, an denen man den Beruf ausüben kann. Vorher hatte sie gedacht, dass man als Altenpfleger/in nur in einem Altenpflegeheim arbeiten kann, aber nun ist sie besser informiert.
Im Online-Portal klickt sie schließlich noch den Punkt „Zugangsvoraussetzungen“ an und liest, dass man für die Ausbildung einen mittleren Schulabschluss benötigt.
Alternativ würde auch ein Hauptschulabschluss genügen, wenn man bereits eine abgeschlossene Berufsausbildung vorweisen kann. Diese Voraussetzungen würde Laura auf jeden Fall erfüllen, wenn sie in Kürze ihren Realschulabschluss hat.
Die Schülerin ist voller Hoffnung und hat endlich eine Idee, was sie nach ihrem Abschluss beruflich machen kann. Sie schaltet den Laptop aus und beschließt, ihre Recherche am nächsten Tag fortzusetzen.
Lösen Sie die Aufgaben 6-10. Welche Lösung (a, b oder c) ist richtig?
6 Laura hat …
a) vor langer Zeit ihren Realschulabschluss gemacht.
b) die Schule bald geschafft.
c) ihr Abschlusszeugnis in einer Tasche.
7 Laura besucht das Webportal BERUFENET, …
a) um sich auf den Projekttag „Berufe kennen lernen“ vorzubereiten.
b) um sich Anregungen zum Thema Beruf/Ausbildung zu holen.
c) um ihrer Abschlussklasse Informationen zum Beruf Altenpfleger/in zu geben.
8 Bei ihrer Recherche zum Beruf Altenpfleger/in findet Laura …
a) auch Informationen zum Verdienst während der Ausbildung.
b) nur wenige Bereiche, in denen man später arbeiten kann.
c) eine Kurzbeschreibung, in der steht, dass man gute Zukunftsperspektiven hat.
9 Für die Ausbildung zum Altenpfleger/zur Altenpflegerin …
a) absolviert man zunächst eine generalistische Ausbildung und kann sich später spezialisieren.
b) muss man schon einmal in psychiatrischen Einrichtungen oder Hospizen gearbeitet haben.
c) genügt in jedem Fall ein Hauptschulabschluss.
10 Laura …
a) erfüllt jetzt schon alle Voraussetzungen für die Ausbildung zur Altenpflegerin.
b) ist optimistisch gestimmt, da sie den Bereich Altenpflege interessant findet.
c) hat schon eine interessante Stelle im Bereich Altenpflege nach ihrem Abschluss gefunden.
Lösung:
6. b — 7. b – 8. a – 9. a – 10.b
Leseverstehen B1 DAF DAZ mit Lösungen
Lesen Sie zuerst die Überschriften. Lesen Sie dann die Texte und entscheiden Sie, welche Überschrift (a-o) am besten zu welchem Text(1-5) passt. Notieren Sie Ihre Lösungen.
a Hunger ist ein guter Ratgeber
b Ein ausgefallenes regionales Essen
c Wenn du Hunger hast, solltest du im Supermarkt zum Tiefkühlregal gehen
d Auf dem Oktoberfest gibt es viel Bier im Karussell
e Ein Fest mit Kultstatus, das nicht nur in der Hauptstadt des größten Bundeslandes gefeiert wird
f Ein leerer Magen beeinflusst unsere Entscheidungen
g Eine Tiefkühlpizza ist nicht so ungesund, wie die meisten glauben
h Fett, Salz und Zucker kaufen viele auf dem Weg zur Arbeit
i Eine „Bierleiche“ wurde mit einem Maßkrug verletzt
j „Bierleiche“
k Kurz nach Beginn des Oktoberfests gab es eine stark alkoholisierte Frau und eine verletzte Mitarbeiterin
l Eine „Bierleiche“ wurde zu Beginn des Oktoberfests ins Krankenhaus gefahren
m Eine Kellnerin und eine „Bierleiche“ wurden abtransportiert
n Eine schottische Universität hat festgestellt, dass die meisten Menschen nach Feierabend im Supermarkt Nahrung mit Nährstoffen kaufen
o Im Supermarkt entscheidest du dich für Fett, Salz, Zucker und Alkohol
Text 1 _____ Text 2 _____ Text 3 _____ Text 4 _____ Text 5 _____
Endlich Feierabend! Der Arbeitstag war für die meisten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer anstrengend, zumal sie auch noch Mehrarbeit leisten mussten, weil wieder mal Kolleginnen oder Kollegen ausgefallen waren.
Den ganzen Tag über sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kaum dazu gekommen, in Ruhe etwas zu essen. Abends machen sie auf dem Heimweg noch schnell einen Abstecher zu ihrem Lieblingssupermarkt, um sich die Zutaten für ein reichhaltiges Abendessen zu besorgen.
Sie schauen vielleicht kurz in Richtung Bistro, das schon geschlossen ist. Schade! Ein Essen aus dem Bistro wäre für sie jetzt die Lösung gewesen! Der Magen knurrt. Schließlich stehen sie vor der riesigen Kühltruhe und schauen auf Packungen mit Gemüse, Eis, Pizza … Nie sah eine Tiefkühlpizza besser aus.
Dazu ein kühles Bier, das wäre perfekt für den Abend! Fett, Salz, Zucker – klar, all das ist in der Tiefkühlpizza im Überfluss vorhanden. Nährstoffe? Fehlanzeige.
Aber: Man ist hungrig! Man ist wahnsinnig hungrig! Also hinein mit der Pizza in den Einkaufswagen. Hunger kann uns verlocken, kann uns verführen, nicht nur am Tiefkühlregal. Das zeigt eine neue Studie einer schottischen Universität.
„O‘zapft is!“ („Es ist angezapft!“). Der Münchner Oberbürgermeister hatte wie alljährlich einer Tradition zufolge auf dem Oktoberfest den Anstich des ersten Bierfasses vollzogen.
Zehn Minuten danach haben Sanitäter die erste “Bierleiche” behandelt. Wie später mitgeteilt wurde und in den Zeitungen zu lesen war, hatte eine 18-Jährige Engländerin bereits vor dem Fest zu viel getrunken und dann eine Alkoholvergiftung erlitten.
Den ersten Abtransport von der“ Wiesn“ ins Krankenhaus verzeichnete der Sanitätsdienst, ohne den das Fest nicht stattfinden kann, wenige Minuten später:
Eine Bedienung hatte einen Maßkrug ins Gesicht bekommen. Betrunkene und Verletzte gehören zu Volksfesten dazu.
Nicht selten landen Bier- und Schnapsleichen oder Opfer von tätlichen Auseinandersetzungen oder Unfällen im Krankenhaus. Schließlich geht es auf diesen Festen hoch her.
„O‘zapft is!“ („Es ist angezapft!“). Der Münchner Oberbürgermeister hatte wie alljährlich einer Tradition zufolge auf dem Oktoberfest den Anstich des ersten Bierfasses vollzogen.
Zehn Minuten danach haben Sanitäter die erste “Bierleiche” behandelt. Wie später mitgeteilt wurde und in den Zeitungen zu lesen war, hatte eine 18-Jährige Engländerin bereits vor dem Fest zu viel getrunken und dann eine Alkoholvergiftung erlitten.
Den ersten Abtransport von der“ Wiesn“ ins Krankenhaus verzeichnete der Sanitätsdienst, ohne den das Fest nicht stattfinden kann, wenige Minuten später:
Eine Bedienung hatte einen Maßkrug ins Gesicht bekommen. Betrunkene und Verletzte gehören zu Volksfesten dazu.
Nicht selten landen Bier- und Schnapsleichen oder Opfer von tätlichen Auseinandersetzungen oder Unfällen im Krankenhaus. Schließlich geht es auf diesen Festen hoch her.
Bei der Zubereitung einer Pizza sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt. Erlaubt ist, was gefällt. Schließlich hat jeder einen anderen Geschmack.
Die Vielfalt an Pizzen in italienischen Restaurants und in den Tiefkühltruhen der Supermarktketten ist groß. Zu den meist georderten Pizzen in Deutschland gehören „Pizza Salami“, „Pizza Schinken“ und „Pizza Margherita“.
Sehr beliebt sind auch neuere Kreationen wie „Pizza Döner“ und „Pizza Gyros“. Wussten Sie, dass es auch eine ungewöhnliche sogenannte Bayerische Pizza gibt? Der Belag besteht u.a. aus Weißwürsten, Leberkäse und Blutwurst.
Dazu gibt es einen Maßkrug Bier. Wer Vegetarierin oder Vegetarier ist und zudem keinen Alkohol trinkt, wird wahrscheinlich das Gesicht verziehen und nicht gerade begeistert sein.
Die bayerische Pizza ist eine Spezialität, die nicht überall bekannt ist und als ausgefallen gilt. Reisende aus dem Ausland, die in das größte deutsche Bundesland kommen, probieren sie meistens gern, sofern sie erfahren, dass es dieses regionale Gericht gibt und wo es dieses Gericht gibt und sofern sie sich nicht rein vegetarisch oder gar vegan ernähren.
Für die Menschen, die sich vegetarisch oder vegan ernähren, gibt es mittlerweile natürlich auch fast überall ein passendes Angebot.
So nennt man umgangssprachlich eine Person, die nach starkem Alkoholgenuss sinnlos betrunken ist. Um wieder richtig zu Bewusstsein zu kommen, muss diese Person erst einmal ihren Rausch ausschlafen.
Auf Volksfesten kommt es nicht selten vor, dass man so eine Person bzw. einige solcher Personen antrifft. Ein Sanitätsdienst kümmert sich um diese Personen.
So eine Person bietet einen mitleiderregenden Anblick. Wer übrigens zu viel Schnaps getrunken hat, wird umgangssprachlich als Schnapsleiche bezeichnet.
Deutsche Volksfeste haben eine lange Tradition und sind bei Touristen sehr beliebt. Auch bei jüngeren Menschen in Deutschland werden sie immer beliebter.
Eines der beliebtesten deutschen Volksfeste und alles andere als ein gewöhnliches Volksfest ist das Oktoberfest in München. Es gilt als das Volksfest schlechthin und hat die meisten Besucherinnen und Besucher.
Das Fest (mundartlich „d’Wiesn“), bei dem Unmengen Bier in Maßkrügen über die Theken gehen und bei dem zu Live-Musik viel geschunkelt wird, ist Kult. Dazu tragen nicht nur die Bierzelte bei, sondern auch die vielen Fahrgeschäfte wie Kettenkarussell, Riesenrad oder Achterbahn.
Überall geht es total ab! Natürlich übertreiben es nicht wenige Besucherinnen und Besucher und trinken übermäßig viel Alkohol.
Viele feiern bis zur Besinnungslosigkeit und hängen schließlich als Bierleichen über den Tischen im Zelt, viele haben aber einfach nur Riesenspaß und genießen das gesellschaftliche Event mit gleichgesinnten Freunden und Fremden, die in der lockeren Atmosphäre schnell zu Freunden werden.
Falls man nicht nach München fahren kann, findet man sicher einen Ort in der Nähe, in dem auch ein Oktoberfest gefeiert wird. Hey, überall kann man sich auf eine Riesenparty freuen! Aber natürlich bleibt das Original das Original.
Deshalb zieht es auch alljährlich viele Promis vor allem in die beliebte Hauptstadt Bayerns, um bei diesem Fest dabei zu sein. Die männlichen Besucher wählen gern ein Lederhosen-Outfit. Trachtenmode ist praktisch Pflicht. Besonders die Damen glänzen auf der „Wiesn“ mit ihrer ausgefallenen Dirndl-Kleidung.
LÖSUNG Text 1 f Text 2 k Text 3 b Text 4 j Text 5 e
Text 1: Ein leerer Magen beeinflusst unsere Entscheidungen
Text 2: Kurz nach Beginn des Oktoberfests gab es eine stark alkoholisierte Frau und eine verletzte Mitarbeiterin
Text 3: Ein ausgefallenes regionales Essen
Text4: „Bierleiche“
Text 5: Ein Fest mit Kultstatus, das nicht nur in der Hauptstadt des größten Bundeslandes gefeiert wird